Die Schulstiftung Calvarienberg stellt sich vor

In einer kleinen Pressekonferenz am Mittwoch, 22. November 2017, präsentierte die Schulstiftung Calvarienberg ihr neues Werbematerial. Ein Film und ein Flyer sollen dazu beitragen, die Schulstiftung in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.

Der Werbefilm für die Schulstiftung und die beiden Schulen vom Calvarienberg ist von Filmemacher Hermann Weber, selbst Vater ehemaliger Schülerinnen, erstellt worden. Eineinhalb Jahre lang besuchte und filmte er verschiedene Veranstaltungen, Events und den Unterrichtsalltag. Daraus entstand ein Imagefilm, der auf besondere Weise die Atmosphäre und die Ausrichtung unserer Schulen einfängt und erlebbar macht. Den Stiftungsflyer entwickelte und gestaltete der Grafiker, Künstler und Musiker Stephan Maria Glöckner, dem es gelungen ist, Tradition und Zukunft der Schulen vom Calvarienberg ideenreich und künstlerisch ansprechend miteinander zu verbinden und so zugleich die Ausrichtung der Stiftung greifbar zu machen. Beide Produkte konnten dank der großzügigen Spende der Kreissparkasse Ahrweiler auf den Weg gebracht werden, die durch Herrn Richard Lindner, Bereichsleiter Kreisstadt/Grafschaft, vertreten war.

Nach einer persönlichen Begrüßung aller Anwesenden – neben den schon genannten waren Herr Mies, als Vorsitzender des Fördervereins, Frau Kemmerling, als kommissarische Schulleiterin des Gymnasiums, Herr Charlier, der mit Frau Dr. Gies der Schulstiftung vorsteht, und Sr. Roswitha Maria und Frau Weber als Vertreter der Fundraising-Gruppe zugegen – dankte Frau Dr. Gies im Namen der Schulstiftung den beiden Künstlern und Herrn Lindner herzlich für ihren engagierten Einsatz.

Darauf wurde der Film vorgestellt, den man sich auf der Homepage der Stiftung ansehen kann. Die beiden Werbemittel werden nun bei Vorträgen und Aktionen eingesetzt werden. Im Anschluss stellten sich die Beteiligten den Fragen der Presse, die sich besonders auf die Form und finanzielle Ausstattung der Stiftung bezogen. Sr. Roswitha Maria betonte, es sei das Anliegen der Ursulinen gewesen, ihr Erbe in gute Hände zu legen. Und dies sei, so seien sie überzeugt, mit der Stiftungsgründung geschehen. Herr Mies drückte seine Hoffnung aus, dass sich noch mehr Menschen einbringen und unsere Schulen unterstützen. Viele Eltern seien dem Förderverein, der seine Satzung geändert hat und nun auch Sanierungsmaßnahmen unterstützen kann, schon beigetreten. Aber er würde sich durchaus über weitere Mitglieder freuen.

(Dr. Annette Gies, Renate Köllges)